Italian design and technology in the uplifting system
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MOTORTYPEN
Hydraulische oder elektrische Aufzüge?
Es gibt zwei Arten von Aufzügen: hydraulische (oder öldynamische) und elektrische.
Rerman installiert seit Jahren mit anerkannter Professionalität Systeme der oben genannten Arten in ihren zahlreichen Varianten. Auf dieser Seite werden wir Ihnen die Besonderheiten einer jeden Aufzugsfamilie kurz zusammenfassen.
Rerman installiert seit Jahren mit anerkannter Professionalität Systeme der oben genannten Arten in ihren zahlreichen Varianten. Auf dieser Seite werden wir Ihnen die Besonderheiten einer jeden Aufzugsfamilie kurz zusammenfassen.
Hydraulischer Betrieb
Als "hydraulisch" werden Aufzüge bezeichnet, deren Bewegung durch eine Hydraulikeinheit erzeugt wird, die die Energie einem mit Drehstrom versorgten Fluid (gedoptes Öl) zuführt, durch das wiederum ein Schaft betätigt wird, der aus einem Zylinder herausfährt. Der angeschlossene Elektromotor funktioniert während der aufsteigenden Phase der Kabine, die sich einfach durch die Schwerkraft wieder nach unten bewegt.
Die Hydraulikeinheit muss in einem eigenen Raum untergebracht werden, der Maschinenraum genannt wird und eine Reihe bestimmter Eigenschaften aufweisen muss: nach außen zu öffnende Metalltür, ausgestattet mit einem Schloss, das man im Rauminneren von Hand öffnen können muss, ausreichend viel Platz (je nach Größe des Systems unterschiedlich) mit Mindesthöhe 2000 mm, ein vertikal zur Hydraulikeinheit positionierter Hebehaken, Lüftung je nach Eigenschaften des Gebäudes, in dem der Aufzug installiert ist.
Es ist jetzt aber auch möglich, den Maschinenraum mit Metallschränken von geringer Größe (900 x 400 x 2100 h mm) zu ersetzen, deren Standort sorgfältig geplant werden muss, um dieselben Sicherheiten eines Maschinenraums zu gewährleisten.
Der Aufzugsschacht ist der vertikale Raum, in dem die Kabine hoch- und runterfährt. Er muss so ausgeführt werden, dass er den Belastungen durch den Aufzug standhält und die Brandschutzanforderungen des Gebäudes erfüllt. Die Wände müssen aus feuerfestem Material, glatt und weiß gestrichen sein. Es muss stets eine Belüftung nach außen gewährleistet sein, deren Querschnitt je nach Gebäudeart unterschiedlich ausfällt.
Die Hydraulikeinheit muss in einem eigenen Raum untergebracht werden, der Maschinenraum genannt wird und eine Reihe bestimmter Eigenschaften aufweisen muss: nach außen zu öffnende Metalltür, ausgestattet mit einem Schloss, das man im Rauminneren von Hand öffnen können muss, ausreichend viel Platz (je nach Größe des Systems unterschiedlich) mit Mindesthöhe 2000 mm, ein vertikal zur Hydraulikeinheit positionierter Hebehaken, Lüftung je nach Eigenschaften des Gebäudes, in dem der Aufzug installiert ist.
Es ist jetzt aber auch möglich, den Maschinenraum mit Metallschränken von geringer Größe (900 x 400 x 2100 h mm) zu ersetzen, deren Standort sorgfältig geplant werden muss, um dieselben Sicherheiten eines Maschinenraums zu gewährleisten.
Der Aufzugsschacht ist der vertikale Raum, in dem die Kabine hoch- und runterfährt. Er muss so ausgeführt werden, dass er den Belastungen durch den Aufzug standhält und die Brandschutzanforderungen des Gebäudes erfüllt. Die Wände müssen aus feuerfestem Material, glatt und weiß gestrichen sein. Es muss stets eine Belüftung nach außen gewährleistet sein, deren Querschnitt je nach Gebäudeart unterschiedlich ausfällt.
Vorteile der hydraulischen Variante
- niedrige Anschaffungskosten;
- Ausführung von Anlagen jeder Tragfähigkeit;
- einfache Realisierung;
Elektrischer Betrieb
"Elektrisch" wird ein Aufzug bezeichnet, dessen Bewegung von einer Hebemaschine (gearlees oder Kurbel) erzeugt wird, die die Bewegung auf die Seile überträgt, die die Kabine halten. Der Elektromotor funktioniert sowohl in der aufsteigenden als auch in der absteigenden Phase.
Ursprünglich war bei diesen Anlagen die Hebemaschine in einem Maschinenraum untergebracht, während sie sich heute auch im Aufzugsschacht befinden kann (diese Lösung wird MachineRoomLess genannt) mit einer erheblichen Platzeinsparung.
Bei dieser Lösung wird auch die Steuertafel im Aufzugsschacht untergebracht, sodass der Maschinenraum nicht mehr nötig ist. Wenn er jedoch bereits existiert, kann er nun für einen anderweitigen Gebrauch eingesetzt werden.
Auch in diesem Fall muss der Aufzugsschacht so ausgeführt werden, dass er den Belastungen durch den Aufzug standhält und die Brandschutzanforderungen des Gebäudes erfüllt. Die Wände müssen aus feuerfestem Material, glatt und weiß gestrichen sein. Es muss stets eine Belüftung nach außen gewährleistet sein, deren Querschnitt je nach Gebäudeart unterschiedlich ausfällt.
Ursprünglich war bei diesen Anlagen die Hebemaschine in einem Maschinenraum untergebracht, während sie sich heute auch im Aufzugsschacht befinden kann (diese Lösung wird MachineRoomLess genannt) mit einer erheblichen Platzeinsparung.
Bei dieser Lösung wird auch die Steuertafel im Aufzugsschacht untergebracht, sodass der Maschinenraum nicht mehr nötig ist. Wenn er jedoch bereits existiert, kann er nun für einen anderweitigen Gebrauch eingesetzt werden.
Auch in diesem Fall muss der Aufzugsschacht so ausgeführt werden, dass er den Belastungen durch den Aufzug standhält und die Brandschutzanforderungen des Gebäudes erfüllt. Die Wände müssen aus feuerfestem Material, glatt und weiß gestrichen sein. Es muss stets eine Belüftung nach außen gewährleistet sein, deren Querschnitt je nach Gebäudeart unterschiedlich ausfällt.
Vorteile der elektrischen Variante
- weniger Energieverbrauch;
- größere Umweltverträglichkeit dadurch, dass kein Hydrauliköl und keine Batterien verwendet werden, die mit entsprechenden Kosten entsorgt werden müssen;
- beispiellose Leistung in Sachen Bewegungsgeschwindigkeit und Genauigkeit des Halts auf der Etage;
- höherer Fahrkomfort;
- Überwindung einer jeden Höhe;
- splatzsparend, weil kein Maschinenraum nötig.
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